Du bist gut; wie eine Apfeltasche von McDonalds, das fast schon zu heiße Gefühl auf den Lippen und das Lachen, mich wieder verbrannt zu haben. Du bist gut; eine Armee aus Plüschtieren und ein Rosengarten aus Rosen, die nicht mehr leben. Du bist gut; das Herz größer als dein riesen Schädel und Gott, ich weiß, dass du jetzt lachst und ich weiß, dass du dein Kopf zurück wirfst und dir durch die Haare fährst und ich weiß, dass du liebst und Gott, es tut mir leid, dass du liebst. Und doch bist du zu gut.
Ich weiß, dass du besser bist, wenn ich auf dem Küchenboden liege und Bauchschmerzen bekomme, weil ich auf einmal so übertrieben kitzelig und extrem ängstlich bin. Und ich weiß, du bist besser, wenn du in meinem Bett liegst und erstaunt von meinen Decken bist und nicht mehr rausgehen willst. Und du bleibst stundenlang wach, wenn ich mich in der Nacht fürchte und erzählst mir Geschichten, die ich dann eh nicht zu Ende mitbekomme. Aber du bist zu gut, und manchmal sogar auch besser.
Dann aber bist du auch am besten. Wenn du Texte von Bring Me The Horizon auswendig lernst und Scherze darüber machst, wie du mich am Rock im Park blamieren wirst (und ganz bisschen hab ich auch Angst, dass das keine Scherze sind), dann weiß ich, du bist mehr als besser, und manchmal eben bist du am besten. Ich kenne das Gefühl, wenn du im grünen Gras neben mir liegst und Früchte in mein Mund reinschupfst und alles ist so rosa und alles ist so puff. Dann weiß ich, dass vielleicht auch manchmal es mehr als das Beste gibt, denn eben du das gerade bist.
Aber es ist ein Fehler. Und ich weiß, ein Fehler fühlt sich nicht so schön an. Aber ach wenn schon, bist du einer der Schönsten meines Lebens.
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