ein neuer Tag versucht durch die dunkle Nacht vorbei zu blicken. die Sonne probiert ihre Helligkeit auf mein noch tiefschlafenden Körper zu werfen. und das leichte Brennen lässt Spuren auf meiner Haut zurück, die Spuren des neuen Tages, der aufwachenden Sonne. ich werde wach getastet von den Lichtstrahlen, die durch das Dachfenster hineinstürmen und ein kurzer Blick auf die 'es ist knapp 10 Uhr' lautetnde Uhr lässt mich begreifen, dass es einer von diesen seltenen Tagen war, an denen ich gut geschlafen habe. ich drehe mich auf die Seite. und seine imaginäre Gegenwart fühlt sich wieder einmal so echt an. ich kann sogar seinen Duft riechen. und mir wird schon wieder klar, wie sehr ich an ihm hänge. wie schwer es ist, von ihm loszukommen. doch, wer will das schon? und ein kleines Lächeln bildet sich auf meinen trockenen Lippen. so zwinge ich mich aus dem Bett und erblicke den selbsgeschriebenen 'Smile' auf der Wand. mein Lächeln von zuvor wird breiter. ich fühle mich schön. mein Lächeln gibt mir das Gefühl gut zu sein, denn es ist ein wahres Lächeln. kein vorgetäuschtes mehr. und die Gedanken an ihm werden noch stärker. mir kommt sein Lächeln vor die Augen. seine Lippen, die mich küssen. seine Augen, die vor Freude schimmern. mein Lächeln wird noch breiter. er macht mich glücklich. ich liebe ihn.
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